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Willkommen auf unserem Blog! Hier teilen wir regelmäßig aktuelle Einblicke und Expertentipps rund um den Reitsport. Ob Produkttests, Ausrüstungsempfehlungen oder Lifestyle-Themen – lass dich inspirieren und bleibe stets informiert. Viel Freude beim Lesen!

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Giftige Pflanzen für Pferde direkt erkennen und meiden
Joline

Giftige Pflanzen für Pferde direkt erkennen und meiden

Ein entspannter Weidegang ist für viele Pferde der Inbegriff von Freiheit und Wohlbefinden. Doch genau dort lauern oftmals unsichtbare Gefahren – in Form von unscheinbaren Pflanzen, die schwerwiegende Folgen für die Gesundheit deines Pferdes haben können. Viele Reiter wissen nicht, welche Pflanzen sind für Pferde giftig – und genau das kann im Ernstfall lebensgefährlich sein.
Die perfekten Reithandschuhe für den Sommer
Joline

Die perfekten Reithandschuhe für den Sommer

Wenn die Temperaturen steigen, steigt auch die Belastung für deine Hände im Sattel. Gerade im Sommer ist es wichtig, auf hochwertige Reithandschuhe zu setzen, die speziell für heiße Tage entwickelt wurden – wie die Sommermodelle von Roeckl. Diese vereinen atmungsaktive Materialien, durchdachtes Design und optimalen Halt. Neben dem passenden Material, das luftig und dennoch griffig sein sollte, spielt auch der Look eine Rolle. Denn funktional und stilvoll schließen sich im Reitsport längst nicht mehr aus. Besonders praktisch: Viele Roeckl-Modelle kombinieren beides mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, sodass du auch für den Alltag bestens gerüstet bist. Ob du in der Dressurhalle trainierst, einen Ausritt im Gelände planst oder dein Pflegepferd täglich bewegst – mit dem richtigen Sommerhandschuh von Roeckl bist du in jeder Disziplin optimal ausgestattet.
Sattel zu eng: Symptome – So erkennst du die Warnsignale deines Pferdes
Joline

Sattel zu eng: Symptome – So erkennst du die Warnsignale deines Pferdes

Ein passender Sattel ist das A und O für ein zufriedenes, leistungsbereites Pferd – und dennoch ist er oft die Ursache für viele Probleme. Wenn dein Pferd plötzlich nicht mehr richtig mitarbeitet, unruhig beim Aufsitzen ist oder sogar lahmt, kann das an einem zu engen Sattel liegen. Viele dieser Anzeichen sind auch für dich ohne professionelle Hilfe schnell zu erkennen, besonders wenn du dein Pferd gut kennst. Ein Sattelcheck durch einen Profi ist zwar immer empfehlenswert, aber es gibt einige deutliche Hinweise, die du selbst wahrnehmen kannst. Gerade wenn du Reitanfänger bist oder dir gerade einen neuen Sattel zulegen willst, ist es wichtig, auf die Körpersprache deines Pferdes zu achten. Du brauchst kein Experte zu sein, um Veränderungen im Verhalten zu erkennen – ein gespitztes Ohr, ein angespannter Rücken oder gar ein Ausweichen beim Satteln können dir wertvolle Hinweise geben. In diesem Blog erfährst du, wie du die Symptome richtig deutest, worauf du bei einem Sattelcheck achten solltest und welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um deinem Pferd schnell zu helfen. Denn je früher du reagierst, desto schneller könnt ihr wieder unbeschwert gemeinsam trainieren. Und wer weiß – vielleicht liegt die Lösung bereits in einem kleinen Detail, das du mit dem richtigen Blick sofort entdeckst.
Verschiedene Gebissarten für dein Pferd
Joline

Verschiedene Gebissarten für dein Pferd

Die Wahl des richtigen Gebisses ist ein zentraler Punkt im täglichen Training und hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden deines Pferdes. Ob du neu im Thema bist oder bereits erste Erfahrungen gesammelt hast – die Auswahl ist riesig, und nicht jedes Gebiss passt zu jedem Pferd. In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Arten es gibt, wie sie funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie mitbringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du ein Jungpferd einreitest, ein sensibles Pferd unterstützt oder in der Ausbildung weiterkommen möchtest – für jeden Anspruch gibt es passende Lösungen. Wenn du ein neues Gebiss kaufen möchtest, solltest du unbedingt auf die Materialqualität, die Passform und die Bedürfnisse deines Pferdes achten. Achte auch darauf, ob dein Pferd lieber mit einem einfach oder doppelt gebrochenen Modell läuft – kleine Details machen oft einen großen Unterschied. Ein gut sitzendes Gebiss für dein Pferd sollte 1-2 kleine Falten im Maulwinkel bilden. Es darf keine Druckstellen verursachen und sollte ruhig im Maul liegen. Nur so kann dein Pferd die Hilfen verstehen und entspannt darauf reagieren. Mit dem passenden Modell unterstützt du die Kommunikation zwischen dir und deinem Pferd, förderst die Losgelassenheit und legst den Grundstein für feines Reiten.
Die Wohlfühltemperatur deines Pferdes
Joline

Die Wohlfühltemperatur deines Pferdes

Damit die Temperatur bei Pferden konstant bleibt, greifen verschiedene Mechanismen ineinander. Ein gesunder Organismus passt sich durch Schwitzen und Fellwechsel an die jeweilige Jahreszeit an. Im Sommer kühlt sich das Pferd durch Verdunstungskälte, indem Schweiß über die Haut abgegeben wird. Im Winter dagegen schützt ein dichtes Winterfell vor Kälte, indem es Luft einschließt und so eine isolierende Schicht bildet. Die Thermoregulation beim Pferd funktioniert besonders effizient, solange das Tier gesund ist und sich ausreichend bewegt. Muskeln produzieren Wärme, während gut durchblutete Hautregionen eine Überhitzung verhindern. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Ein geschorenes Pferd verliert schneller Wärme als eines mit natürlichem Fell. Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit kann die körpereigene Kühlung durch Schweiß an ihre Grenzen stoßen. Doch ab wann frieren Pferde tatsächlich? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Ein robustes Pferd mit dickem Winterfell fühlt sich auch bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt wohl. Geschorene oder alte Pferde hingegen können bereits ab etwa 0°C bis 5°C frieren. Wer sein Pferd gut beobachtet, erkennt frühzeitig, wann zusätzliche Maßnahmen wie eine Decke nötig sind.