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Bandagen & Bandagierunterlagen für dein Pferd

In unserem Sortiment findest du Bandagen und Bandagierunterlagen passend zu deinen Schabracken und der Ausrüstung deines Pferdes. Du findest in unserem Online-Shop Bandagen und Unterlagen renommierter Hersteller wie Kentucky Horseware, Waldhausen, Eskadron, Incrediwear, Back on Track, Schockemöhle Sports, Le Mieux, Equest und Equiline. Kaufe die Bandagen in den Farben der Saison, passend zu deiner Schabracke und der Fliegenmütze. Du findest die aktuellen Kollektionen der Marken hier. So kannst du alles farblich abstimmen.



Kaufe deine neuen Bandagen mit den zugehörigen Bandagenunterlagen einfach online und zahle in Raten oder auf Rechnung. Ab einem Warenwert von 49 € erhältst du deinen neuen Beinschutz versandkostenfrei nach Hause.

Wann nimmt man Bandagen und wann Gamaschen?


Bandagen haben entgegen früheren Annahmen keine stützende oder schützende Funktion. Sie verhindern lediglich leichte Verletzungen durch Streifen der Hufe.



Wenn du beim Springen und im Gelände die Beine deines Pferdes vor Stößen oder Schlägen schützen möchtest, dann solltest du auf Gamaschen und Streichkappen zurückgreifen. Hier solltest du Bandagen nicht verwenden, da diese sich in Ästen und Hindernisstangen verwickeln können oder bei Nässe locker werden oder sich zuziehen.



Sehr gut eignen sich Bandagen beim Dressurreiten auf dem Platz oder in der Halle. Hier sorgen sie für ein optisches Highlight und runden dein Outfit ab.



Bandagen gibt es aus verschiedenen Materialien wie Baumwolle, Wolle, Fleece und elastischen Stoffen. Fleecebandagen haben sich im täglichen Training bewährt, da diese in der Bewegung des Pferde mitgehen und beim An- und Abschwellen der Pferdebeine nachgeben. Unter einer Fleecebandage solltest du immer eine Bandagierunterlage verwenden. Achtung beim Verwenden von Elastikbandagen beim Reiten, versuche das zu vermeiden, hier besteht immer die Gefahr, dass du sie zu stramm wickelst.



Wichtig ist das du Bandagen immer nur mit Bandagierunterlagen verwendest, da diese den Druck der Bandagen besser verteilen. Zusätzlich musst du darauf achten, die Bandagen nach dem Training sofort wieder abzunehmen, da sonst der Lymphfluss der Beine gestört werden kann.



Korrekt gewickelt halten Bandagen die Sehnen und Bänder warm und können so die Lösungsphase unterstützen. Auch bei älteren Pferden mit empfindlichen Gelenken und Arthrose können Bandagen so unterstützend wirken. Hat dein Pferd Überbeine, sodass Gamaschen nur reiben würden, können Bandagen eine sinnvolle Alternative darstellen.

Wie bandagiert man ein Pferd?


Eine Bandage muss immer sachgemäß angelegt werden, um Blutstauungen, Druckschäden und Bewegungsstörungen zu vermeiden. Hierfür bedarf es etwas Übung. Am besten lässt du dir das Bandagieren von einem Profi zeigen und beibringen. Denn du darfst Bandagen weder zu lose noch zu fest anlegen oder Falten beim Bandagieren schlagen. Dadurch können beim Reiten Sandkörner zwischen Beine und Sand geraten und Scheuerstellen entstehen.



Dir wird das Bandagieren am besten gelingen, wenn du die Bandage fest und gerade zusammengerollt hast. Dabei liegen die Verschlüsse beim Aufrollen innen. Sorge dafür, dass dein Pferd beim Anlegen der Bandage gerade steht. Nun legst du die Bandage am Röhrbein an und wickelst von oben nach unten, dabei ist die Wicklung etwas schräg gelegt. Die Bandage geht bis um den Fesselkopf herum, dabei bleibt die Fesselbeuge aber immer frei. Bist du um den Fesselkopf herum, geht es wieder aufwärts und du verschließt die Bandage dann mit dem Klettverschluss. Der Verschluss sollte auf der Außenseite des Pferdebeins liegen und nach hinten zeigen, so kann dein Pferd die Bandage nicht durch das andere Bein oder vorbeistreifen an der Bande geöffnet werden. Außerdem sollte die Bandage direkt unterhalb des Karpalgelenks an den Vorderbeinen und unterhalb des Sprunggelenks an den Hinterbeinen verschlossen werden.

Tipps fürs richtige Bandagieren


  • Verwende immer eine Bandagierunterlage beim Bandagieren
  • Wähle die passende Größe der Bandagenunterlage und der Bandage individuell für jedes Pferd
  • Achte darauf, die Pferdebeine komplett zu säubern, bevor du Bandagen anlegst
  • Vermeide Falten und Druckstellen beim Bandagieren
  • Verschließe die Bandagen immer richtig und sicher
  • Wickle nicht zu locker und nicht zu fest, damit die Bandagen nicht verrutschen
  • Wasche die Bandagen und Unterlagen regelmäßig

Wofür braucht man Bandagierunterlagen?


Bandagierunterlagen verteilen den Druck der Bandagen besser und verhindern, dass gefährliche Druckspitzen durch die Bandage Schäden am Pferdebein verursachen. Durch Bandagierunterlagen wird dem Pferdebein außerdem Raum fürs An- und Abschwellen gelassen. Für gewöhnlich sind Bandagierunterlagen aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden und weichen Material gefertigt. So wird eine Thermoregulation unter der Bandage gewährleistet und eine Überhitzung vermieden. Außerdem verhindern sie durch die Polsterung das Entstehen von Scheuerstellen.

Wie lang sollte eine Bandagierunterlage sein?


Die Größe der Bandagierunterlage sollte zur Länge des Röhrbeins deines Pferdes passen. Die hinteren Röhren sind länger als die vorderen Röhrbeine, daher musst du für hinten eventuell eine andere Größe kaufen. Dabei reicht die Bandagenunterlage um den Fesselkopf bis knapp unter das Karpal- bzw. Sprunggelenk.

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