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Wassertrense
Olivenkopf
3-Ring
D-Ring
Aufziehtrense
Pelham
Kandarengebiss
Kombi-Gebiss
Hackamore
Spezialgebise
Accessoires
Das richtige Gebiss für dein Pferd
Die Einwirkung auf das Gebiss als Kommunikation zwischen Reiterhand und Pferdemaul als Hilfe ist wichtig. Diese Verbindung sollte im sensiblen Pferdemaul besonders sanft und weich erfolgen. Hierbei kann das passende Gebiss helfen.
Ausmessen und Anpassen
Unter- und Oberkiefer sowie Zähne und Zunge schränken den Platz ein. Das Gebiss sollte individuell beim Pferd ausgemessen und angepasst werden, dafür wird die Gebissweite und -breite gemessen. Die Gebissweite kann mit Hilfe einer Schablone oder eines anderen Gebisses gemessen werden. Damit wird ermöglicht das sich das Gebiss anatomisch anpasst und präzise auf das Pferdemaul eingewirkt werden kann.
Das tägliche Reinigen des Gebisses nach dem Reiten ist wichtig damit das Gebiss glatt und geschmeidig bleibt und damit seine Funktionsfähigkeit behält. Regelmäßig sollte das Gebiss auch auf scharfe Kanten und Abnutzung kontrolliert werden, ansonsten kann es schnell zu Verletzungen im Maul kommen.
Gebisse für unterschiedliche Disziplinen und Bedürfnisse
Durch die verschiedenen Mundstücke, Seitenteile und Materialien kann vieles kombiniert werden.
Die Seitenteile Olivenkopf-, Schenkel-, Wasser-, D-Ring-Trense, sowie Pelham, Hackemore, Tandem, Kandare und Unterleggebiss decken viele Möglichkeiten ab.
Zudem kann die Form des Mundstückes variiert werden, Stange mit oder ohne Zungenfreiheit, einfach- oder doppelt gebrochen.
Die verschiedenen Seitenteile und Mundstücke haben ganz unterschiedliche Wirkungsweisen, diese sollte man individuell auf das Pferd anpassen. Dabei sind Sensibilität des Pferdemauls, Anatomie aber auch die Reitsportdisziplin entscheidend. Der Druck der durch das Annehmen der Zügel entsteht kann sich unterschiedlich auf Nasenrücken, Zunge und untere Lade, Genick und Nackenband, sowie Unterkiefer und Kinngrube verteilen.
Um auch auf dem Turnier mit dem optimalen Gebiss glänzen zu können, sollten die jeweiligen LPO-Richtlinien bei der Wahl des Gebisses beachtet werden.
Die verschiedenen Materialien wie Sweet Iron, Sensogan, Aurigan, Kunststoff, Kupfer, Leder usw. können die Kautätigkeit anregen und die Losgelassenheit des Pferdes fördern. Allerdings sollte man besonders auf die Qualität des Materials achten, da einige Pferde empfindlich darauf reagieren können.
Die Hersteller Beris, Trust, Sprenger, BR und Co bieten viele Möglichkeiten um das perfekt Gebiss für dein Pferd zu finden.
Das optimale Gebiss ermöglicht eine sanfte Einwirkung und sorgt für eine harmonische Hilfengebung und Kommunikation zwischen Pferd und Reiter.
Neben dem richtigen Gebiss ist auch die korrekte Verschnallung im Reithalfter wichtig.
Das Gebiss darf nicht zu locker oder fest im Maul sitzen. Das kann im Maulwinkel und an den Backenstück überprüft werden. Im Maulwinkel sollte sich maximal eine weitere Falte bilden, ansonsten ist das Gebiss zu stramm. Hängen die Backenstücke beim Annehmen der Zügel durch, ist das Gebiss zu locker verschnallt. Für Anfänger empfiehlt sich als Gebiss eine einfach gebrochene Wassertrense, welche häufig von Pferden gut akzeptiert wird.
Gebisse testen
Damit du das passende Gebiss finden kannst, bieten wir dir die Möglichkeit die Gebisse von Trust und Sprenger zu testen. Kontaktiere einfach unseren Kundenservice per Mail an verkaufsteam@schockemoehle.net oder per Telefon unter 05439-5577-0.
Hier findest du hilfreiche Videos zum Thema Gebisse!
Ausmessen und Anpassen
Unter- und Oberkiefer sowie Zähne und Zunge schränken den Platz ein. Das Gebiss sollte individuell beim Pferd ausgemessen und angepasst werden, dafür wird die Gebissweite und -breite gemessen. Die Gebissweite kann mit Hilfe einer Schablone oder eines anderen Gebisses gemessen werden. Damit wird ermöglicht das sich das Gebiss anatomisch anpasst und präzise auf das Pferdemaul eingewirkt werden kann.
Das tägliche Reinigen des Gebisses nach dem Reiten ist wichtig damit das Gebiss glatt und geschmeidig bleibt und damit seine Funktionsfähigkeit behält. Regelmäßig sollte das Gebiss auch auf scharfe Kanten und Abnutzung kontrolliert werden, ansonsten kann es schnell zu Verletzungen im Maul kommen.
Gebisse für unterschiedliche Disziplinen und Bedürfnisse
Durch die verschiedenen Mundstücke, Seitenteile und Materialien kann vieles kombiniert werden.
Die Seitenteile Olivenkopf-, Schenkel-, Wasser-, D-Ring-Trense, sowie Pelham, Hackemore, Tandem, Kandare und Unterleggebiss decken viele Möglichkeiten ab.
Zudem kann die Form des Mundstückes variiert werden, Stange mit oder ohne Zungenfreiheit, einfach- oder doppelt gebrochen.
Die verschiedenen Seitenteile und Mundstücke haben ganz unterschiedliche Wirkungsweisen, diese sollte man individuell auf das Pferd anpassen. Dabei sind Sensibilität des Pferdemauls, Anatomie aber auch die Reitsportdisziplin entscheidend. Der Druck der durch das Annehmen der Zügel entsteht kann sich unterschiedlich auf Nasenrücken, Zunge und untere Lade, Genick und Nackenband, sowie Unterkiefer und Kinngrube verteilen.
Um auch auf dem Turnier mit dem optimalen Gebiss glänzen zu können, sollten die jeweiligen LPO-Richtlinien bei der Wahl des Gebisses beachtet werden.
Die verschiedenen Materialien wie Sweet Iron, Sensogan, Aurigan, Kunststoff, Kupfer, Leder usw. können die Kautätigkeit anregen und die Losgelassenheit des Pferdes fördern. Allerdings sollte man besonders auf die Qualität des Materials achten, da einige Pferde empfindlich darauf reagieren können.
Die Hersteller Beris, Trust, Sprenger, BR und Co bieten viele Möglichkeiten um das perfekt Gebiss für dein Pferd zu finden.
Das optimale Gebiss ermöglicht eine sanfte Einwirkung und sorgt für eine harmonische Hilfengebung und Kommunikation zwischen Pferd und Reiter.
Neben dem richtigen Gebiss ist auch die korrekte Verschnallung im Reithalfter wichtig.
Das Gebiss darf nicht zu locker oder fest im Maul sitzen. Das kann im Maulwinkel und an den Backenstück überprüft werden. Im Maulwinkel sollte sich maximal eine weitere Falte bilden, ansonsten ist das Gebiss zu stramm. Hängen die Backenstücke beim Annehmen der Zügel durch, ist das Gebiss zu locker verschnallt. Für Anfänger empfiehlt sich als Gebiss eine einfach gebrochene Wassertrense, welche häufig von Pferden gut akzeptiert wird.
Gebisse testen
Damit du das passende Gebiss finden kannst, bieten wir dir die Möglichkeit die Gebisse von Trust und Sprenger zu testen. Kontaktiere einfach unseren Kundenservice per Mail an verkaufsteam@schockemoehle.net oder per Telefon unter 05439-5577-0.
Hier findest du hilfreiche Videos zum Thema Gebisse!